von Tom und Hanjo
Die 21 Kinder aus der 1. und 2. Klasse haben in der Projektgruppe „Die Indianerkinder“ Tipis, Trommeln und Federschmuck gebaut. Am besten haben ihnen die Traumfänger gefallen. Sie trafen sich jeden Morgen in der Klasse der 4d. Das Projekt geleitet hat Frau Krömer. Die Kinder haben das Projekt gewählt, weil sie Indianer gerne mögen und dazu lernen wollten.
Jedes Kind hat ein Tipi aus Papier und Schaschlikspießen gemacht und angemalt. Aus allen Tipis haben sie ein kleines Indianerdorf gebaut.
Die Trommeln haben sie selber aus Blumentöpfen und Backpapier gebaut.
In den letzten Tagen haben sie auf den Trommeln indianische Lieder getrommelt.
Auch sehr gut haben ihnen die indianischen Namen gefallen, z.B. Rote Feder, Wilder Adler, Kleiner Fuchs, Mutiger Wolf und Flinker Otter. Jedes Kind durfte sich einen Namen aussuchen.
Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und sie wollen noch eine Projektwoche.
von Sean und Kjell
In der Projektgruppe „Die bunte Welt der Bilderbücher“ haben die Kinder zu verschiedenen Büchern gebastelt und vorgelesen bekommen. Der Großteil der Kinder hat sich dafür entschieden, weil sie Bilderbücher sehr ansprechend finden. Die Gruppe bestand aus 16 Kindern. Die meisten Kinder kamen aus der 1. Klasse. Andere Kinder kamen aus der 2. Klasse. In der Klasse 2c von Frau Meyer fand das Projekt statt.
Am ersten und zweiten Tag bastelten sie Mäuse mit roten Ohren und machten Arbeitsblätter zum Buch „Frederik“ von Leo Leoni.
Am dritten Tag bastelten sie zu dem Buch „Der Regenbogenfisch“ von Marcus Pfister Regenbogenfische und malten diese an.
Zu einem Buch, dass „Der Löwe, der nicht schreiben kann“ von Martin Ballscheit heißt, bastelten die Kinder am vierten Tag eine Löwenmaske und machten ein kleines Theaterspiel dazu.
Allen machte die gesamte Projektwoche so viel Spaß, dass sie gerne noch eine Projektwoche machen wollen.
von Anna und Christina
In der Projektgruppe „Bilderbuchkino selbst gemacht“ haben die Kinder ein Bilderbuchkino selbst gemacht. Es waren Schüler aus der 1. und 2. Klasse da. Sie haben sich jeden Morgen um 8.15 Uhr in der Pandaklasse getroffen und mit Frau Michel ein Bilderbuchkino geguckt. Der Titel des Kinos war „Spooky“. Der Geist war lustig, weil er Blödsinn angestellt hat. Alle Kinder haben sich darauf gefreut. Jeden Tag hatten alle nur vier Stunden.
Am ersten Tag haben die Schüler herausgefunden, was ein Bilderbuchkino ist und Ideen dazu gesammelt. Entschieden haben sie sich für die Geister.
Am zweiten Tag fanden es die Kinder cool, dass sie ein eigenes Drehbuch geschrieben haben. Am dritten Tag haben sie Bilder gemalt und Texte geschrieben.
Am besten fanden die Kinder das Bilderbuchkino und die Geschichte. Freitag musste alles fertig sein. Am Ende hatten alle ein tolles Bilderbuch.